Auch wenn der jetzige Kaiser aus den Reihen der Alfados kommt und diese durch die neuesten Erfolge in Macht und Geld schwimmen, so war nicht immer das Leben der Alfados ein Leben in Wohlstand.

Zahlreiche Kriege prägen das Bild unserer Reiter. Heute gefürchtet, vor langem aber verachtet, verspottet und verfolgt. Wegen der großen Begabung zum Reiten wurden die Alfados wohin sie nur kamen beneidet. Zu dem Neid kam meist sehr schnell Hass hinzu. So waren die Alfados nirgends gern gesehen und wurden zwangsläufig zu Nomaden.

Ihr Schicksal änderte sich jedoch mit dem Treffen der Ethiatar. Man verstand sich sofort bestens und tauschte sich aus. So enstand auch die Idee vom Kaiserreich Angor. Die Begeisterung in der Bevölkerung war so groß, dass man es kurze Zeit später umsetzte. Von da an  vergrößert sich der Wohlstand der Alfados als Kaiservolk und auch die Anerkennung in der restlichen Welt Tolamars.